XII. TEIL.
GEISTER-SCHULE
ZUR
ETHISCHEN ERZIEHUNG
DES MENSCHEN
III
GESPROCHEN UND GESCHRIEBEN DURCH DIE MEDIEN
DES
-Vereines-
Inhalt:
Einleitung
Geist und Natur ergänzen sich gegenseitig
Jeder Baum trägt Früchte nach seiner Art
Reflexionen über den „Gleichmut“
Die Oberflächlichkeit und der Wankelmut der Menschen
Der Frohsinn
Ermahnung, die Sitzungen zu besuchen
Über die „Klugheit“
Reflexion über den evangelischen Satz: „Über ein kleines, so wer¬det ihr mich nicht sehen usw.
Die Wege des Fortschritts
Über die Lauheit der Medien
Das Verhältnis des Herrn zum Diener
Ansprache an einen materialistisch gesinnten Geist
Mahnung an die Gründer des Vereines
Bedauern über die Verstocktheit der ultramontan gesinnten Geister
Erklärung der Mediumschaft des Mediums Anton
Ermahnung und Hinweis auf den Beruf der Vereins-Mitglieder
Andeutungen über den Rückfall eines Mediums
Wer ist der Größte auf Erden?
Belehrung über den „treuen Kämpfer“ — an einen invaliden, an den Einbegriffen festhalten den Geist gerichtet
Eine Reflexion über den Begriff „Individuum“ mit Rücksicht auf seine Wertsteigerung durch den Fortschritt
Vernunft und Verstand
Dieselbe Frage von einer anderen Seite beleuchtet
Ermahnung zur Aufmerksamkeit während der Verkehre
Grübeleien eines gelehrten Geistes
Über die Verwendung der Vernunftgaben
Über die „Nächstenliebe“
Lasst euer Licht leuchten
Apostrophierung einer klerikalen Geistergruppe
Ein Bild vom Erdenleben
Der Glaube lebt ewig
Erläuterung des Mottos des III. Bandes „Reflexionen aus der Geisterwelt“
Ohne Glaube keine Erlösung
Eine Reflexion über die „Ehe“
Ein Zukunftsbild
Blumenspende — eine Vision am Neujahrstag
Ein Gleichnis auf das Schaffen Gottes
Was die Biene lehrt
Liebe — Lebenswärme
Über die Notwendigkeit der Lösung der Geistfrage
In dem Bösen liegt die Schale für das Gute
Lernt auch das Geringste schätzen!
Klage eines willensschwachen Geistes, und Beantwortung denselben durch einen anderen Geist
Alles kommt und geht, um einem bestimmten Zweck zu dienen
Bleibt rein im Leben wie im Tod
Worin liegt die Stärke?
Betrachtungen eines Geistes über den langsamen Fortschritt des Menschen
Ein Gleichnis vom „Reich der Verblendung, der Erkenntnis, der Erlösung“
Erster Schulzirkel. Prüfung des Vorsitzenden
Zweiter Schulzirkel. Prüfung des Mediums
Dritter Schulzirkel
Vierter Schulzirkel
Fünfter Schulzirkel
Der Haspel Gottes. (Eine Metapher für die Erklärung der „Anspan¬nung des Willens.“)
Eine Reflexion über die Größe und das Wachstum des Menschengeistes
Wo ist Gott?
Ermahnung an die Mitglieder, sich des Ernstes und der Veredlung zu befleißigen
Schulzirkel. (Präparation und Ausbildung der Medien)
Sophismen eines Geistes, und Entgegnung auf dieselben
Ein Wort über „Unfehlbarkeit.“ (An zwei Geister gerichtet, die, wie es scheint, über dieses Thema im Streit waren.)
Geduld, Sanftmut, Demut — der dreifache Anstrich der Seele
Der physische und geistige Nutzen der Versuchung
Schlusssitzung vor der Ferienzeit. Apostrophe an den Verein und an jedes einzelne Vereinsmitglied
Über die Wesenheit Christi
Christus ein Vater der Menschen
Die Vaterschaft Christi
Vertrauen auf Gottes Weisheit und Liebe
Winke über die Art, sich das Verständnis der geistigen Lehre anzueignen
Der Menschen Aufgabe ist es, den „Bösen“ zu erlösen
Belehrung, wie mit dem Bösen umzugehen sei, um einen Menschen aus ihm zu machen
Denkt, prüft, urteilt
Schlusswort
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