Inhalt.
Vorwort des Übersetzers.
Erster Vortrag. Der Zweck des Welten-Daseins. — Die ersten Menschenrassen. — Entwicklung des Triebkörpers, des Körpers der Empfindung in der dritten Rasse. — Polare Gegensätze im ganzen sichtbaren und unsichtbaren Universum. — Keime des Intellektes (Manas) bei den Tieren. — Befruchtung der Keimzelle bei den Pflanzen. — Die „Söhne des Manas“ lieferten die aktive, positive Energie zur Entstehung der individuellen Seele, die Triebseele ist der passive, formgebende Teil. — Die Individualität ist etwas Zusammengesetztes und muss zur Einheit gelangen, um endgültig die Unsterblichkeit zu erreichen. — Die Entwicklung vollkommener Individualitäten ist der Zweck des Daseins der Welten. — Menschen spielen den Haus¬tieren gegenüber die Rolle der „Söhne des Manas.“ — Das kindliche Ego. — Vorstellung. — Gedächtnis. — Unterscheidung zwischen angenehmen und unangenehmen Dingen. — Ahnung von Gesetzen. — Freude und Schmerz, abhängig vom Verhalten gegen diese Gesetze. — Erstes Durchschreiten der Todespforte.
Zweiter Vortrag. Wieder-Durchleben der irdischen Erfahrungen in Kama-Loka. — Nach Devachan werden nur die höheren leidenschaftslosen Erfahrungen mitgenommen. — Die gesammelten mentalen Erfahrungen werden in dem Charakter, in die Anlagen des nächsten Lebens umgewandelt. — Die Sünde eine notwendige Stufe der Entwicklung. — So lange die Erde noch Begehrenswertes für das Ego hat, muss es zurückkehren. — Wirkung der Gedankenformen. — Wirkung des einen Lebens auf die Verhältnisse in dem nächsten Leben. — Die Autorität des Gewissens. — Sinnliche Dinge verlieren ihren Reiz. — Durch wachsende Erkenntnis und durch Hingebung löst sich der Zwang zur Zurückkehr und verzehrt sich das Karma. — Freiwilliges Leiden für Andere befreit die Seele. — Die große Verzichtleistung. — „Söhne des Manas.“
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