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DAS ZWEITE GEHIRN.- Dr. Ferdinand Maack

PREIS: 9.90€
Autor: Maack, Ferdinand
Artikelnummer: PD-02648
ISBN: 978-3-902792-29-7
Seiten: 83

Beschreibung

Inhalt.

I. Das Jenseits-Prinzip des Okkultismus.
Körperliche und geistige Konstitution. — Glaube und Weltanschauung. — Monisten und Okkultisten. — Monistische Arbeitsthesen. — Der Blick nach unten und das Schauen nach oben. — Der diesseitige Monismus und der jenseitige Okkultismus. — Die rote und die blaue Fahne. — Der Berührungspunkt zwischen Monismus und Okkultismus. — Empirie und Kritik. — Mediumismus. — Die „okkulte Materie“. — „Ohne Nerven.“ — Transzendentale Mechanik, Physik, Physiologie, Psychologie. — Die „vierte Dimension“. — Geistige Wohnungsnot. — Keller und Dachstube. — Die drei Hauptprobleme des Okkultismus. — Der „zweite Leib.“ — Telekinetik. — Telepathie. — Glaube und Erfahrung.

II. Das zweite Gehirn.
Das Verfeinerungs- und Aufstiegs-Prinzip des Okkultismus ist ein naturgemäßes. — Aufsteigende Entwicklung. — Differenzierungstendenz der Natur. — Spirallauf. — Progressive Emanzipation vom Raum. — Raumschach. — Das Gesetz der Zonenbildung. — Stratifikationsprinzip. — Aufstieg vom Gröberen ins Feinere, sowohl nach außen zu wie nach innen. — Beispiele: Erde, Baum, Mensch. — Feste, flüssige, luftförmige, ätherische Nahrungs- und Ausscheidungsstoffe. — Der sichtbare mensch-liche Körper als dichteste Schicht eines elektromagnetischen! Potentialge-fälles. — Periodische Schichtung. — Radialzonales Prinzip. — Der Raum als allgemeines Dissolvens, Universal-Menstruum, Alkahest. — Photographische Platte, Thermometer und Hundenase als übersinnliche Indikatoren). — Der Mensch besitzt ein übersinnliches Embonpoint. — Die innerkörperliche und außerkörperliche Gedankenschicht. — Der Gedanke als Stoff. — Lebensstoff und Geiststoff. — Identität von Materie und Geist. — Das intrakranielle „erste“ Gehirn und das extraepidermische „zweite“ Gehirn. — Astralhirn. — Embryologische Stütze für die Exis-tenz eines zweiten Gehirns. — Das Ektoderm. — Wie innen, so außen. — Gehirnwülste und Papillarlinien. — Daktyloskopie. — Niedrig und hoch getypte Menschen. — Diagnose unehelicher Geburten. — Daktyloskopie und Phrenologie. — Das dritte Auge und die Zirbeldrüse. — Das Sehvermögen der Haut. — Geheimwissenschaftliche Entwicklungslehre. — Die astrale Erde wurde bewohnt von ätherischen Lebewesen ohne Knochen, ohne Gehirn und Nerven. — Spaltung der Geschlechter. — Homosexualität. — Die Bedeutung des biogenetischen; Grundgesetzes für okkulte Erscheinungen. — Okkultismus und Atavismus. — Rückschlag und Vorschlag. — Evolution und Involution.

III. Der Qualitäts-Okkultismus.
Die drei Welten: die phänomenale, transzendentale und transzendente Welt. — Der Okkultismus als „verlängerte Naturwissenschaft“ erschöpft das Thema nicht. — Quantitäts- und Qualitäts-Okkultismus. — Naturwis-senschaftlicher und magischer Okkultismus. — Eine alte Streitfrage. — Das Leben ist das größte okkultistische Problem; eine Qualitätsfrage. — Das „zweite“ Leben. — Leben innerhalb des Körpers, außerhalb des Kör-pers, unabhängig vom Körper, ohne Körper. Leben nach dem individuellen Tod. Kosmisches Leben. — Das Leben kommt von außen. — Der menschliche Körper als Kondensationskern außer ihm befindlicher Kräfte, als Sediment eines zweiten Lebens. — Sub specie cerebri secundi. — Das erste Gehirn als Ökonom. — Es lebt und denkt in uns, außer uns, ohne uns. — Allomatisches Denken. — Leben) und Form. — Die feineren Schichten durchdringen die gröberen; aber nicht umgekehrt die gröberen die feineren. — Die Idee als astrales Vorbild für Organisieren und Denken. — Ideoplastik. — Parapartus. — Die „zweite Gebärmutter“. — Homunculus. — Revision der drei Welten. — Die irrationale und die rationale Welt. — Die okkulte und die lucide Welt. — Die magische und die xenologische Welt. — Entropie und Ektropie. — Schwarze und weiße Magie. — Magie und höhere Raumdimensionen. — Das zweite Gehirn als Vermittler der höher dimensionierten magischen Materie und Kraft. — Eine Mehrheit von dreidimensionalen Gehirnen als dreidimensionale Schnitte durch ein einziges vierdimensionales Gehirn. — Das höher dimensionierte Kollektivgehirn. — Die vierdimensionale Materie braucht nicht selbst vierdimensional zu sein. Aber als dreidimensionale Materie müsste sie in der vierten Dimension liegen, parallel zu unserer bekannten dreidimensionalen Materie. — Unser Weltraum als isolierter Ausschnitt aus vielen dreidimensionalen Welträumen in der vierten Dimension. — Unsere Weltzeit als Rotationseffekt dreidimensionaler Welten in der vierten Dimension. — Provisorische Spaltung in Quantitäts- und Qualitätsokkultismus. — Beide okkulte Welten sind empirisch und mathematisierbar. — Empirische, jedoch außerwissenschaftliche Stellung des Qualitäts-Okkultismus? — Zwischen den Koordinaten. — Weltmathematik. — Übersetzungsprinzipien. — Nur die irrationale Welt ist amathematisch. —
Apriorität mathematischer Axiome? — Die noumenale und die phänomenale Welt.

IV. Die okkulte Materie als Hauptgegenstand der zukünftigen okkultistischen Forschung.
Blütenlese der Benennungen für die okkulte Materie. — Postulierte Eigenschaften der okkulten Materie. — Begriffe sind vorhanden, Beweise fehlen. — Die okkulte Materie als Hauptobjekt der okkultistischen Zukunftsforschung. — Die dafür in Betracht kommenden Gruppen von okkulten Phänomenen: motorische, Gravitations-, akustische, ferromagnetische, elektrische, thermische, optische, Materialisations-, räumlich - zeitliche Erscheinungen. — Geruchs - Erscheinungen. — Doppelte Untersuchungsmethode. — Subjektive und objektive Methode. — Cavernenme-thode. — Hellseherische Hilfsmethode. — Mediumistischer und amediumistischer Okkultismus. — Thesen über die okkulte Materie.

V. Sterischer Mediumismus.
Verschiedener Arten von Medien. — Die Erscheinung einer Hand. — Verschwinden eines Gegenstandes aus geschlossenem Kasten. — Sterische Medien. — Deren Phänomene. — Das Parastereon. — Magnetische Menschen. — Magnetische Pole außerhalb des Körpers. — Ätherkörper, Astralkörper, Mentalkörper. — Reperkussion. — Zusammenhang zwischen ferromagnetischen und telekinetischen Phänomenen. — Elektrische mediumistische Wirkungen. — Elektrizität und Gravitation. — Eiweißgeschöpfe und Gespenster als vierdimensionale Projektionen). — Werdens-stoffe. — Ektoplasma. — Ideoplastik, Autoplastik. — Alloplastik, Stereoplasma. — Das Xenoplasma leuchtet. — Od. — Radioaktivität und un-bekannte Strahlen. — Zusammenhang zwischen Magnetismus — Elektrizität — Licht — Telekinetik — Gravitation. — Kritik der okkulten Licht-erscheinungen. — Photographie des Unsichtbaren. Transzendentale Photographie. — Ausscheidungsprodukte der Haut. — Das magnetische Fluidum als Ausdünstungsstoff. — Dreckapotheke. — Anthropin. — Homöopathische Hochpotenzen. — Magisch-magnetische Heilkunde. — Transplantation der Krankheiten. — Fernwirkende Arzneien. — Psychische! Steuerung des Ektoplasmas. — Reperkussion. — Innere Sekretion. — Inneres und äußeres Milieu. Künstliche Steigerung der mediumistischen Energie. — Astrale Abführmittel. — Die Elektrizität als astrales Adjuvans und Roborans. — Elektrographie. — Elektrisches Feld des Menschen. — Elektro-Bad. — Magneto - Elektro - Biochemie. — Bio - Bad. — Effluviographie, — Weitere okkulte Roborantia. — Dreidimensionaler Raum und Zeit haben nur eine oberflächliche Bedeutung. — Hatha-Yoga. — Geheimschulung. — Mediumistische Forscher. — Gravitations- und Levitations-Medien. — Die krumme Einstein-Welt. — Koordinaten-Verrenkung. — Räumliche Luxations-Medien. — Verschwinden und Entstehen von Stoff und Kraft im sterisch - mediumistischen Feld. — Die Welt ist mehr als ein bloßer Energie - Transformator. — Von außen hinzutretende schöpferische Ektropismen bilden das zukünftige Forschungsobjekt eines wissenschaftlichen Okkultismus.

VI. Über den Ursprung des Lebens.
Vorbemerkung. — Das Homunculus - Problem. — Die Lebens-Thesen. — Das Vitalin. — Nachtrag. — Noch einmal die Qualitäts-Frage. — Konstitution und Karma. — Vorläufig bleibt es beim transzen-dentalen Mechanismus.

Schluss.
Das Kontinuum. — Die Diskontinuität der Erscheinungswelt. — Die Bedeutung der Zwischensubstanz. — Das alchemistische Gluten. — Die Zahl als Substanz. — Qualität und Magie. — Summe und Integral. — Magie der Zahlten. — Raum und Mystik. — Hermetische Medizin. — Biotherapie. — Parapsychologie und Parabiologie. — Adam Kadmon, der kabbalistische Sephiroth-Mensch. — Der paracelsische Gestirnmensch. — Hirn und Herz, Luna und Sol, Merkur und Sulphur. — Doppelte Moral. — Der Fechnerische Erdgeist. — Geopsychik. — Gruppenseele, Zeitgeist, Volksseele. — Das okkulte Kollektivgehirn. — Hierarchie okkulter Gehirne. — Tierpsychologie. — Denkende Pferde und sprechende Hunde. — Instinkt. — Das Unbewusste. — Normalpsychologie. — Pathopsychologie. — Dämonische Mächte. — Satan und Christus als kosmische Kräfte. — Deutschlands Schutzgeist. — „Durch!“

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