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Der Geist der Religion oder die Einheit von Religion und Natur. Freigabe und Weihegabe köstlicher Logen-Geheimnisse von einem Freimaurer (Schüler Kernings).

PREIS: 16.00€
Autor: Kerning, J. B.
Artikelnummer: PD-01938
ISBN: 978-3-902705-75-4
Seiten: 171

Beschreibung

Das Buch ist die Botschaft von einer geistigen Macht und Kraft, die unter gewissen Bedingungen im Menschen in ganz hervorragender Weise wirken und sein Denken sowohl wie seinen körperlichen Zustand zu einer ungeahnten Höhe von Vollkommenheit umwandeln kann. Dieser Lebenskraft der Religion spricht der Verfasser in der Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des Christentums nach und legt dabei die Grundlagen desselben, seinen Geist, frei.

Inhaltsverzeichnis

Ein Geleitwort

Vorrede

1. Kapitel. Religion im Allgemeinen. (1—54)
Grundbestandteile der Religion: Versöhnung, Wunder, Erlösung und ihre naturgesetzliche Begründung.

2. Kapitel. Die wahre Religion (55—71)
Verhältnis des Menschen zu Gott. — Das gottverbundene Ich und das finstere Ich. — Ungetrübte Einheit mit Gott. — Trübungen. — Das selbstgerechte finstere Ich. — Wesen des Glaubens. — Anfang des Glaubens. — Gebet. — Gute Werke. — Der allein seligmachende, lebendige Glaube. — Notwendigkeit der Askese.

3. Kapitel. Die Religion in ihren leiblichen Beziehungen. (172—302)
Infektion des Leibes. — Doppelter Weg aus der Finsternis. — Das Schlaf-Ich. — Frevelhafte Benützung des Schlafes zur Weckung des innern Lichtes. — Der wahre Weg zum Licht. — Ist unser jetziger Leib normal beschaffen? — Antwort aus der Naturwissenschaft. — Die ursprünglichen Anlagen des menschlichen Leibes. — Bestätigung aus den Gefühlen von abnormer Beschränktheit unseres jetzigen Leibes. — Mittel, die ursprünglichen Anlagen des Leibes wieder zu wecken.

4. Kapitel. Der Urzustand, der Fall und seine Folgen. (303—374)
Reine und unreine Entwicklung der Menschheit. — Die Freiheit des Menschen. — Folgen ihres Missbrauches. — Infektion des Geschlechts. — Harmonik des Bösen. — Schlaf und Tod. — Das Jenseits oder die innere Welt. — der Wächter am Eingang.

5. Kapitel. Die falsche Religion, das Mysterium und das Volk Gottes. (375—414)
Heidentum. — Geheimlehren. — Das Volk Gottes. — Hoheit der jüdischen Religion. — Mangel derselben. — Ursprung ihrer Äußerlichkeit und Gewaltsamkeit.

6. Kapitel. Wiederherstellung der wahren Religion. Christus und die Urkirche. (415—462)
Das Evangelium von der Versöhnung. — Die Hoheit eines jeden Menschen. — Die Erneuerungskraft des Glaubens. — Das vollendete Bild der Menschheit. — Die Qual des Mit-Leids. — Überwindung des Todes. — Der Glaube an Gott gebiert einen Glauben an Christus und umgekehrt. — Das Mysterium der Sendung Christi. — Der Umschlag aus der Strenge des Gesetzes in die Milde des Evangeliums und in die Freiheit der Wahl. — Beweis des Evangeliums: die göttliche Kraft. — Praktische Beweise aus der Bestätigung. — Die Sakramente von heiligen Menschen gereicht. — Die junge Kirche in göttlicher Lebenskraft.

7. Kapitel. Zerfall der Urkirche. (463—546)
Die weite Pforte und die Heiligen. — Religiöser Materialismus. — Verdrehung der christlichen Wahrheit. — Die Heilige Körperschaft und das Zölibat. — Ansehen im Volk, Ohrenbeichte und Absolution. — Ketzereien. — Ohnmacht gegen das Heidentum; Muhamed. — Ablass, Seelenmessen und das wahre im Dienst für die Toten. — Rettung der christlichen Wahrheit in den Symbolen. — Tradition; und Succession, ihre Entartung ins Mechanische. — Kirchliche Gewaltübungen.

8. Kapitel. Versuch einer Wiederherstellung der Urkirche. Das protestantische Prinzip und seine Verfälschung. (547—670)
Luther und seine Stellung zwischen den religiösen Extremen. — Richtige Stellung des Göttlichen und Weltlichen bei Luther; Wahrheit seines Prinzips; Unausgeführtheit desselben. — Missverständnisse und praktische Folgen derselben. — Verdrehungen von Luthers Lehre durch falsche Frömmigkeit und falsche Weltlichkeit. — Rückfall der neuen Kirche ins Prinzip der Katholizität. — Rationalismus. — Notwendigkeit der Parität. — Jesuiten und Pietisten.

9. Kapitel. Menschenweisheit. (671—729.)
Ohnmacht der Philosophie. — Ahnungen des Wahren in Plato, den Neuplatonikern, Kant, Fichte. — Misskennung der Wahrheit durch Schelling und Hegel. — Die Schule und die Autonomie des modernen Wissens.

10. Kapitel. Das dogmatische Rätsel. (730—775.)
Menschliche Bedingungen für göttliche Offenbarung. — Unorganischer Begriff von Offenbarung und einseitig negative Bekämpfung desselben. — Gesetze der Wechselbeziehung zwischen Menschen, Völkern und Zeiten. — Verhältnis Christi zur Menschheit. — Verhältnis Christi zu Gott. — Fehler in der bisherigen Auffassung seiner Persönlichkeit. — Bedeutung der Individualität.

Schluss. (776—818.)
    Verwahrung vor einem Missverständnis. — Religiöse Schwäche der Christenheit. — Der Abfall unserer Zeit. — Die Kirche der Zukunft

 

 

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