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Dr. Ferdinand Katsch - Die Entstehung und der wahre Endzweck der Freimaurerei

PREIS: 39.00€
Artikelnummer: PD-01191
ISBN: 978-3-902646-13-2
Seiten: 659

Beschreibung

Inhaltsverzeichnis.

Einleitung

Erster Teil.
Von dem Ursprunge der Freimaurerei aus der Werkmaurerei.

Abschnitt I.
Die englischen Handwerksgilden

Abschnitt II.
Englische Brüderschaften und Schwesterschaften als Stiftsgilden

Abschnitt III.
Plots Urteil über die Freimaurerei (vom Jahre 1686)

Abschnitt IV.
Das so genannte „Freimaurerverhör“

Zweiter Teil.
Die alte Brüderschaft des Löblichen Ordens des Rosenkreuzes vom Jahre 1604 bis zum Jahre 1616.

Einleitung: Bild der mannigfachen geistigen Richtungen, welche zu Anfang des 17. Jahrhunderts sich durchkreuzten

Abschnitt I.
Die ersten authentischen Schriften
A. Neun Ausgaben der Fama Fraternitas
a. Besprechung der Buchtitel derselben
b. Die Vorreden der verschiedenen Ausgaben
c. Die den Ausgaben der Fama angehängten Briefe und Sendschreiben
d. Die Texte der verschiedenen Ausgaben

Abschnitt II.
Inhaltsbesprechung der ersten rosenkreuzerischen Schriften
A. Besprechung der „Allgemeinen und General-Reform der ganzen weiten Welt“
B. Beprechung der Fama Fraternitatis
C. Besprechung der Confessio

Abschnitt III.
Erstbeginn des Rosenkreuzerbundes

Abschnitt IV.
Weitere Grundschriften
D. Besprechung des Sendschreibens des Julianus de Campis
E. Besprechung der Assertio

Abschnitt V.
Würdigung der behandelten Grundschriften

Dritter Teil.
Die zeitgenössischen Gegner der Rosenkreuzer.

Abschnitt I.
Allgemeine Charakteristik der Angriffschriften

Abschnitt II.
Andreas Libarvius, Wohlmeinendes Bedenken von der Fama und Confession der Brüderschaft des Rosenkreuzes, vom Jahre 1616

Abschnitt III.
Johann Valentin Andrae, der angebliche Erfinder der Fama und des Rosenkreuzertums
a. Sein Leben
b. Seine Schriften
Ergebnis: Andreae war nicht der Verfasser der Fama

Abschnitt IV.
Der angebliche Irenaeus Agnostus
A. Epistola Divinae sophiae alumni
Die Persönlichkeit des Irenaeus (Menapius)
B. Andere Schriften des Irenaeus-Menapius
C. Beurteilung der bisher besprochenen zehn Schriften des Irenaeus (Menapius)
D. Der angebliche Isaia sub cruce

Abschnitt V.
Anhang. Einige andere oft genannte Schriften gegen die Rosenkreuzer und die Verteidigung des Bundes durch Eucharius Cygnaeus im Conspicilium Notitiae

Vierter Teil.
Zweite und letzte Periode der Rosenkreuzer vom Jahre 1617 bis 1633.
A. Ausbau des Bundes in Deutschland vom Jahre 1617 bis 1629.

Abschnitt I.
Einleitung. Umgrenzung der Periode von 1617 bis 1629. — Genereller Unterschied zwischen echten und unechten Rosenkreuzern. — Echte Rosenkreuzer als Verfasser auf uns gekommener Schriften

Abschnitt II.
Selbstverteidigung von Rosenkreuzern gegen ihre Widersacher. — Der Stifter des Bundes und die Bedeutung des R. C. .
1. M. Maiers und Theophil Schweighardts Schriften
2. Der religiöse Standpunkt der Rosenkreuzer nach ihren eigenen Auslassungen
3. Der Stifter des Bundes und die Bedeutung des R. C.

Abschnitt III.
Das Collegium Sancti Spiritus und seine Lage

Abschnitt IV.
Aufzunehmende und Aufgenommene bzw. die Rezeptionsfeierlichkeit. —

Die Zusammenkünfte. — Der C-Tag

Abschnitt V.
Beschäftigung und Interessen der Rosenkreuzer. — Das Ende der deutschen Rosenkreuzer

B. Ausbau des Bundes in England vom Jahre 1629 bis 1633.

Abschnitt I.
Robert Fludd und seine Schriften
(Sein Verhältnis zur Kabbala. — Seine Philosophia Moysaica.)

Abschnitt II.
Des Summum Bonum des Frisius vom Jahre 1629
1. Der Verfasser des Summum Bonum
2. Inhalt des Summum Bonum: Hohes Alter der Königlichen Kunst. — Der Stein (Aben) des Makrokosmos und des Mikrokosmos. — Gold und Alchemie im Sinne der Rosenkreuzer. — Verteidigung der Rosenkreuzer; ihr Palast, ihr Namen. — Die wahren Bauleute. — Das Kreuz Christi und das künstliche Kreuz vom Teufel. — Mystische Alchemie
3. Ein Brief aus dem Kollegium der Rosenkreuzer, zugleich die Grundlage des Summum Bonum
4. Epilog des Summum Bonum und Ergebnis
(Das Summum Bonum gibt das Ur- und Idealbild der Freimaurerei, das Programm, auf welches hin diese aus dem Rosenkreuzertum sich gestaltete).

Abschnitt III.
Clavis philosophiae et alchymiae fluddanae vom Jahre 1633
(Fludds Streit mit Mersennus, Lanovius und Gassendi. — Kabalistischer Pantheismus. — Mystischer Sinn der Bibel. — Abendmahl. — Auferstehung. — Beweis, dass Fludd Rosenkreuzer war. — Dasein Gottes. — Jakobsleiter und Kette. — Mystische Alchemie; der rohe Stein; das Licht; die Unsterblichkeit; Christus; die Königliche Kunst alchemistisch versinnbildlicht; die Transmutation. — Gassendis Kandidatur als Rosenkreuzer.)

Abschnitt IV.
Ergebnis. Freimaurerei und Rosenkreuzertum

Fünfter Teil.
Die rosenkreuzerisch-freimaurerische Periode vom Jahre 1633 bis 1692. Ashmole und seine Zeit.

Abschnitt I.
Einleitung: Stows survey of London vom Jahre 1633. — Freemasons und die Kunstlegenden der Handwerker. — Umgrenzung und Benennung der Periode

Abschnitt II.
Campbells Angaben über Ashmole. — Die Maurerzunft in London. — Über free, freedom; elected, admitted, accepted. — Der angebliche Dr. Knipe und der angeblich von ihm mitgeteilte Brief (aus der Zeit zwischen 1734 bis 1747). — Polemik gegen Plot

Abschnitt III.
Elias Ashmole als Rosenkreuzer

Abschnitt IV.
Ashmole als Freimaurer und die englischen Forschungen der neuesten Zeit

Abschnitt V.
Anhang: Die Gewerketraditionen und das Konstitutionenbuch. — Die gefälschten Schriften der älteren Freimaurerei, besonders das Halliwell-Gedicht
(Aubreys natural history of Wiltshire. — Rawlinson als Herausgeber von Plots history and antiquities of Berkshire und von Curlis miscellanies on several curious subjects, worin ein gefälschter Brief Plots. — Die Yorker Urkunde. — Roberts Konstitutionenhandschrift — Stonehouse Konstitutionenexemplar. — Inigo Jones. — Freimaurerverhör. Shaw-Statuten. Großlogen-Manuskript von 1153. Melrose-Handschrift und das Halliwell-Gedicht.)

Sechster Teil.
Die rosenkreuzerisch-freimaurerische Periode im Niedergange und die Umformung der Freimaurerei in das noch bestehende Großlogenregiment. 1692 bis 1717.

Abschnitt I.
Einleitung: Handwerkerlogen. — Die Loge zu Alnwick; die Swallwell- Loge

Abschnitt II.
Das Logenwesen zu York
(Freimaurerloge zu York im Jahre 1693. — Protokolle dieser Loge. — Erhebung zur Großloge. — Privat- und Generalloge.)

Abschnitt III.
Alte Freimaurerei in Schottland
(Kilwinning, Edinburg und Warrington. — Würdigung von Goulds Mitteilungen über die schottische Maurerei. — Alter dieser Maurerei. — Melrose-Manuskript. — Shaws Statuten. — Rangstreit zwischen den Logen zu Edinburg und Kilwinning. — Die Lehrlinge in den schottischen Logen. — Fellowe of craft; master-masons; fellows; masons word. — Der Eid der Werklente und der der wirklichen Mitglieder. — Streit der Edinburger „Loge zur Marienkapelle“ mit der Lodge of journeymen, der Loge von Lanark mit der Handwerkerloge zu Lesmahagow.)

Abschnitt IV.
Freimaurerei in England. — Reform vom Jahre 1717
(Freimaurerei und Politik. — Freimaurerei und Konfession. — Pflege der Naturwissenschaften. — Kern der Logen. — Bildung der Großloge. —Die vier Londoner Logen. — Die ersten Großmeister.)

Siebenter Teil.
Das englische Konstitutionenbuch vom Jahre 1723.

Abschnitt I.
Erklärung der Geschichte (history)

Abschnitt II.
Erklärung der Pflichten (charges)

Schlusswort

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