1) Geburt und Tod als Durchgangspforten des "inwendigen Menschen"
Inhalt:
I. Biographien
Die Biographie des Menschen muss erweitert werden. Der Mensch denkt inkonsequent in Bezug auf Leben und Tod. Der Todesgedanke im Bewussten. Der Todes-gedanke im Unbewussten. Der Mensch, der im Grabe „ruht“.
II. Vom Sterben
Eine Wanderung durch den Tod. Sterben, medizinisch betrachtet. Sterben psychologisch betrachtet Wann ist der Tote wirklich tot? Der Tod und das sympathische Nervensystem. Was sagen Tote, die wieder zurückgerufen wurden? Historische Sterbestunden.
III. Psychoanalyse und Jenseitsfrage
Die Psychologie kann das Todesproblem nicht lösen. Auch die Biologie kann es nicht lösen. Das tibeta¬nische Totenbuch. Östliches Denken und westliche Ratio. Inkonsequenzen. Der Stein, der auf die Gräber gewälzt wurde.
IV. Durch die Todespforte
Sterben metabiologisch betrachtet. Sterben okkult be-trachtet. Sterbende kommen in ein anderes Erkenntnis-Stadium. Drei Tore. Sterbende erleben eine andere Welt. Was beobachten Hellseher bei Sterbenden? Die leuchtende Kugel. Exteriorisation. Phänomene beim Sterben. Ankündigungen. Bericht eines Jenseitigen.
V. Vom Geborenwerden
Den Tod versteht man nur durch die Geburt. Er ist eine Geburt. Die kosmische Aura des Kindes. Wie sieht die Seele eines neugeborenen Kindes aus? Was geht im Kinde bei der Geburt vor? Vorgeburtliches Leben. Was sich im Sterben meldet, war schon bei der Geburt. Die Schau nach rückwärts.
VI. Analytischer Wandlungsprozess oder mystische Schulung?
Analytische Psychologie ringt nach Metaphysik. Verwicklung in Widersprüche. Psychologie kann das Metaphysische nicht erklären. Metabiologische Prozesse. Geheimnisse, die nie offenbar werden. Gehirnverhaftung oder leibfreier Zustand? Phosphor und Eiweiß. Ist Gott eine Projektion der Seele? Analytische Psychologie bedarf selbst einer analytischen Wandlung.
VII. Symbolik
Symbole können eine Sprache sein. Symbole können Wegweiser sein. Traumsymbol und analytische Psychologie. Das Okkulte und die analytische Psychologie. Die Magie der Primitiven. Die Schau der Mystiker. Deutung alchimistischer Symbole.
VIII. Der Weg zum „inwendigen“ Menschen
Wie und wann Menschen den „inwendigen“ Menschen finden. Die Biologie des „inwendigen“ Menschen. Die Ätherströmungen und ihre Wirbel. Das alchemistische Feuer. Ein Du wird zu einem Ich. Innen und außen. Das Todeserlebnis bei Lebzeiten. Zurück zur Geburt? Keine Weltflucht. Was bedeutet das Sinnliche für den „inwendigen“ Menschen?
IX. Schlussbetrachtung
Ein Hoffnungsstrahl. Die Zeit muss genützt werden. Das Leben ist ein Geschenk. Die „Pfunde“ müssen verarbeitet werden.
Nachwort.
Ein alter, abgelebter Mensch und ein junger, blühender Mensch beurteilen das Manuskript dieses Buches.
2) Das Lebenselixier oder Höheres Leben und Lebensverlängerung.
"Um über das Lebenselixier zu sprechen, ist es, wie gesagt, nötig, dass man das Vorhandensein eines Lebensprinzips im Weltall als eine selbstverständliche Sache anerkennt. -
Das Lebenselixier wurde von jeher als eine geheimnisvolle Essenz bezeichnet, die einem Menschen, wenn er sie erlangen kann, neues Leben, ihm sogar Lebenskraft in unerschöpflicher Menge gäbe, wodurch er nicht nur sein Leben bedeutend verlängern, sondern auch seinen alt und morsch gewordenen Organismus wieder gänzlich regenerieren könne."
Teilen