Inhaltsübersicht
I. Das große Geheimnis
Die kleinen Geheimnisse der Freimaurerei. — Das große Ge-heimnis — Mysterien von Eleusis. — Altertum und Neuzeit. — Das große Geheimnis ist das Leben. — Königliche Kunst. — Lebenskunst. —Wissenschaft des Gebrauchs und Wissen¬schaft des Wesens. — Die Kunst des rechten Lebens. — Die drei Säulen. — Das Geheimnis sehen. — Die Erleichterungen der Kirche durch das Dogma — Das religiöse und das wissenschaftliche Dogma. — Freimaurer nicht Atheist. — Wir haben keinen Maßstab aller Dinge. — Unzulänglichkeit menschlicher Beobachtungen. — Wir können nicht einmal die Aufgaben auf unserer kleinen Erde lösen. — Hypothesen bevölkern unsern Alltag — Idee ist stärker als Hypothese. — Freimaurerei, die Kunst im Un¬erkannten recht zu leben. — Naturgesetze. — Wir kennen nur »Gesetze« in Bezug auf uns. — Das »praktische Naturgesetz« ist kein Gesetz für die Natur. — Sondern für unsern menschlichen Organismus. — Das Weltbild hängt vom menschlichen Aufnahme- und Denkapparat ab. — Ein Spiel mit Dimensionen. — Wie sieht ein Gebilde vierter Dimension aus? — Dimension und Raum.
II. Von der Weisheit
Warum die Menschen das Glück nicht finden. — Erlösungsfragen. — Höchste Liebe und höchste Weisheit sind Eines. — Noch einmal vom Glück. — Die Armut des Philosophen. — Das Wesentliche des Freimaurers ist Gesinnung. — Was ist Wahrheit? Die überklugen Menschen. — Mensch und Gott. — Auch der Materialist kennt die Wahrheit nicht. — Raum, Zeit und der Intellekt als Registrator. — Das Büro des Gehirns. Die Kausalität als Konstruktion des Intellektes. — Ein Spaziergang in die Metaphysik. — Es kommt nicht auf die Weltanschauung an. — Aus der Lehre des Buddha. — Nirwana. — Was sagte Asoka vor 2000 Jahren? — Das Dasein und das Nichtdasein Gottes sind unbeweisbar. — Kirche ist nicht Religion. — Das Erkenntnisprisma. — Gefühltes ist unbeweisbar. — Goethe und Gott; die alte Freimaurerei und der Gottesglaube. — Antiquiertes im kirchlichen Gottesbegriff. — Gibt es ein Leben nach dem Tode? — Ethische Bewertung metaphysischer Ansicht. — Der Meister und der Tod. — Alles Leben ist Bauen. — Was ist Weisheit? — Hochgrade sind keine Erkenntnisstufen. — Was heißt: Meister sein? — Gegensatz von Weisheit und Klugheit. Was heißt: Weise sein? — Die Richtungen im Suchen. — Das zum inneren Eigentum Gewordene ist Wahrheit. — Errungene Weltanschauung in den Logen. — Die Unzulänglichkeit des Wortes. — Die Bedeutung des Gleichnisses. — Das Ritual der Freimaurerei. — Das Wort (Gedicht). — Dem Erleben ist nichts Geheimnis. — Die Klarheit ohne Gedanken. — Der schädliche Sadismus des Erkenntnistriebes. — Das Ziel freimaurerischer Weisheit. — Gesonderte Aufgaben der Wissenschaft. — Du sollst nicht morden! — Biologische Grundlage der Weisheit. Freimaurerei und Kirche. Was wir suchen sollen.
III. Von der Kraft
Die zwei Richtungen der Kraft. Die freimaurerische Kraft. — Die Natur scheint nur zu zerstören. Es gibt nichts »Nützliches« oder »Schädliches« in der Natur. — Der Mensch hat auch dem Tiere gegenüber nicht das Recht des Mordes, sondern nur das seiner eigenen Existenzerhaltung. — Was ist struggle for life? Das Gesetz von der Anpassung. — Wald eine biologische harmonische Gemeinschaft. — Die Lebensgemeinschaft in unserem Körper. Biologisches Gleichwicht. — Das soziale Gleichgewicht. — Erbliche Entlastung. — Wechselwirkung von Individuum und Gemeinschaft. — Soziales Recht, soziale Pflicht. Sozialethik. Gegenseitige Hilfe. — Soziale und freimaurerische Bedeutung der gegenseitigen Hilfe. — Die Wanderung des Freimaurers. — Wollen heißt tun. — Die Loge ist kein Verein, sie ist ein Symbol. — Die Größe einer Loge. — Geschäftsmaurer. — Rentabilität. — Irrtum mancher alten Logen. — Warum keine einheitliche Freimaurerei in Deutschland? — Menschheitsidee. Menschheitsorganismus. — Menschlichkeit. — Völkerhass. Menschenliebe. — Raubtierstandpunkt im Völkerverkehr. Die Frage des Pazifismus. — Militarismus. Der befohlene Feind. Was sagt Sarastro? — Freimaurer und politische Partei. — Freiheitsgedanke der Freimaurerei. — Der Brudergedanke. — Falsches und echtes Mitleid. — Bewertung und Verwendung innerhalb der Loge. — Zuerst Innenarbeit! — »Untertanen« gehören nicht in die Logen. — Vom deutschen Wesen. — Kritik mit Liebe. — Liebe und Hass (Gedicht). — Freimaurerisches Lied.
IV. Von der Schönheit
Wir sind nicht Lebensgrübler, noch Lebensathleten, sondern Lebenskünstler. — Was ist Schönheit? — Der Freimaurer im Dienst der Schönheit. — Askese. — Die Erde ist kein Jammertal. — Mangel an Harmonie im sozialen Leben. — Harmonische Gemeinschaft erfordert harmonische Mitglieder. — Erziehungsfragen. — Mangel an Harmonie in den Berufen. Spezialisten, »Dilettanten«. — Schönheit ist nicht Luxus, sondern Notwendigkeit. — Körperausbildung. — Unharmonischer Sport. — Virtuosentum. Sensation. Zeitung. — Sklaven des Zeitgeistes. — Erziehung zur Schönheit. Geschmack gegenüber Sachen und Menschen. — Die freimaurerische Form — Das Ritual. — Was ist Kultur? — Notwendigkeit schöner Kulthandlung. — Fehler des Protestantismus, Stärke des Katholizismus. — Die Bedeutung des Rituals als seelische Erholung. — Wichtigkeit der Form. — Die Form und das Unterbewusste. — Schönheit und Zergliederung. — Goethe als Naturforscher. — Zergliedernde Systematiker (mit Gedicht). — Erlösung durch Kunst. — Die Frau und die Loge. — Die Frauenloge. — Die Homosexuellen. — Das Liebesproblem. Ehe. — Freie Liebe. — Heuchelei der Gesetze und der Gesellschaft. — Anfechtbare Gründe zur Eheschließung. — Die Frage des Gebärzwanges. — Erbliche Entlastung. — Die Kupplerin Natur. — Die richtige Ehe. — Freie Liebe als biologischer Anstand. — Die Ehe bleibt die Grundlage. — Freimaurer und Staat. — Nicht Revolution, sondern Evolution. — Freimaurerei eine aristokratische Angelegenheit. — Harmonie und Gemeinschaftswille in den Großlogen und Logen. — Der Meister vom Stuhl. — Die ideale Zeitung. — Ist Idealismus falsch? Harmonische Menschen. — Die Welt ist schön und der Mensch ist gut. — Was ist der Tod?
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