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H. E. Douval - Telepathie — die Magie der Wirkung in die Ferne. Altes Geheimwissen — neu erschlossen

PREIS: 9.90€
Artikelnummer: PD-3260
ISBN: 978-3-903555-37-2
Seiten: 89

Beschreibung

Aus dem Vorwort: "Wie Hypnose und Suggestion steht auch die Telepathie im Bereich des Wissenschaftlichen, das heißt, dass das Wesen der Telepathie selbst von der Alma Mater- (Universitäts-) Weisheit nicht bestritten wird, umso weniger, als immer wieder spontane (plötzlich auftretende) und experimentelle Beweise für die Tatsächlichkeit telepathischen Geschehens vorliegen.

Trotzdem ist das Gebiet der Telepathie zum großen Teil noch in das okkulte Dunkel alter Zeiten gehüllt, als sich nur „Magier“ und „Medizinmänner“ mit dieser geheimnisvollen Tätigkeit befassten. Das liegt vor allem daran, dass eine genaue Erklärung über Wesen und Wirkungs-„Mechanik“ der Telepathie nicht vorliegt. Desgleichen fehlt eine strenge und sachliche — sich nur auf dieses Gebiet beschränkende — Schulung, wie telepathische Fähigkeiten zu erreichen, oder, falls schon im Keim vorhanden, weiter zu entwickeln sind.

Beides — Steigerung vorhandener und Weckung schlummernder telepathischer Fähigkeit — hängt mit einem Gesetz zusammen, das im Geistigen verwurzelt ist. Dieses Gesetz sagt uns, kurz formuliert, in zwei Grundsätzen: „Nur was geübt wird, wächst“, und „Man kann nur eine Kraft entwickeln und einsetzen, die man kennt.

Wir erwähnten schon, dass in jedem Menschen telepathische Fähigkeiten entweder bereits vorhanden sind (besonders bei medial veranlagten oder aktivmagisch entwickelten Strebenden) oder schlummern (in der Latenz liegen). Das besagt, dass in uns allen die Gabe der Telepathie entwickelbar ist. Ein Blick auf die dieser Schrift am Schluss angefügte Zeichnung mag veranschaulichen, warum das so ist: wir alle sind gleichsam Blutstropfen in einem gewaltigen Kreislauf, wir alle hängen durch gewisse „Strömung“ miteinander zusammen — die immer weniger erkennbar wird, je irdisch-materiellerer Art die Grundeinstellung ist —. Diese „Strömungen“ nun sind es, die die Phänomenologie (Erscheinungen und Wirkungen) der Telepathie gestatten, tragen und übertragen."

 

Inhaltsverzeichnis.

Vorwort
Das beherrschende Prinzip:
    Einführung in Kraft, Wesen und Voraussetzungen
    
1. Kapitel
    
    Vorbereitende Übungen
    Telepathie als Ergebnis geschulter Kräfte und gebahnter Wege
    Möglichkeiten der Telepathie
    Geistig-seelische Vorbereitung
    Ausschaltung aller Ablenkungen
    Konzentration
    Geistige Vorstellungen
    Störungen und Beeinträchtigungen
    Willenskraft
    Einfluss auf andere
    Übertragung mentaler Kraft
    
2. Kapitel
    
    Elementare telepathische Übungen
    Übertragung von Buchstaben
    Aufnahme von Buchstaben
    Übertragung und Aufnahme von Zahlen und einfachen Figuren
    
3. Kapitel
    
    Gesteigerte telepathische Übungen
    Übertragung und Aufnahme komplizierterer Figuren
    Übertragung und Aufnahme nicht festgelegter Gegenstände
    Zeichnen und Nachzeichnen einfacher, vereinbarter Figuren
    Farben in Verbindung mit Figuren
    Sendung und Wiedergabe
    Aufhebung des räumlichen Beisammenseins der beiden Übungspartner
    Arbeiten unabhängig vom bisherigen Partner

4. Kapitel
    
    Telepathische Übungen der „Meisterstufe“
    Steigerung der Imaginationsfähigkeit
    Aufnahme und Wiedergabe von Worten und Bildern
    Ständiger Kontakt der Versuchspartner über Zeit und Raum hinaus
    Telepathie in Verbindung mit bekannten und fremden Personen in Nähe oder Ferne
    Übertragung und Aufnahme von Empfindungen
    Telepathie in der Öffentlichkeit
    Wert des Wechsels von Aktiv- und Passivsein
    Steigerung der Aufnahmefähigkeit
    
5. Kapitel
    
    Künstliche Hindernisse und anderes überwinden
    Höchstleistungen und Begrenzungen der Telepathie
    Überblick und Abschluss
    Zeichnungstafel
    Zusammenstellung der Übungen

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