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Herman Wirth - Die Ura-Linda-Chronik

PREIS: 19.90€
Kategorie: Neuerscheinungen
Artikelnummer: PD-0007
ISBN: 9783903555501
Seiten: 414

Beschreibung

Inhalt.

Der Text der Chronik
Geleitwort von Hidde Ura Linda: „Okke, mein Sohn“
Geleitwort von Liko Ovira Linda: „Liebe Erben“

Aus dem Buch der Folger Adelas
Dies ist unsere älteste Geschichte
Fryas Rat
Dies hat Festa gesagt
Festa sagte
Dies sind die Gesetze, die zu den Burgen gehören
Gemeine Gesetze
Hier folgen die Gesetze, welche daraus geworden sind
Hier sind die Rechte der Mütter und Könige
Hier sind die Rechte aller Friesen, um sicher zu sein

Aus Minnos Schriften
Gesetze für Steurer
Hierunter sind drei Wissen, darnach sind diese Satzungen gemacht
Diese Bestimmungen sind gemacht für neidigliche Menschen
Dies sind die Rechtssatzungen für Horningen
Nützliche Sachen aus den nachgelassenen Schriften Minnos
Aus den Schriften von Adelbrost und Apollonia
Älteste Lehre
Der zweite Teil der ältesten Lehre

Aus dem Buch der Folger Adelas
Was hierunten steht, ist in die Wände der Waraburg geritzt
Dies steht auf allen Burgen geschrieben
Wie die arge Zeit kam
Dies steht an der Waraburg bei der Aldergamunde geritzt
Also ist die Geschichte
Dies alles steht nicht allein an der Waraburg, sondern auch an der Burg Stavia, die gelegen ist hinter dem Hafen von Stavre
Was davon geworden ist
Nun wollen wir schreiben über den Krieg der Burgmaide Kelta und Minerva
Hierzu kommt die Geschichte von Jon
Nun wollen wir schreiben, wie es Jon ergangen ist. Dies steht zu Texland geschrieben

Aus Minnos Schriften
Dies ist über die Gertmänner
Aus den Schriften Minnos
In dem Jahre tausendundfünf, nachdem Aldland versunken ist, ist dies an der Ostwand in Fryas-Burg geschrieben
Dies steht auf all unseren Burgen. Wie unsere Dänemarken uns verlorengingen, sechszehnhundertundzwei Jahre nachdem Aldland versunken ist
Wie es dem Magy weiter ergangen ist

Aus dem Buch der Folger Adelas
Dies sind die Grevetmänner, unter deren Walten dies Buch verfasst wurde

Dies sind die nachgelassenen Schriften Brunnos, der Schreiber gewesen ist auf dieser Burg
Die andere Schrift
Der Burgmaid Lob
Nun will ich selber schreiben, erst über meine Burg und dann über dasjenige, was ich habe sehen dürfen

Die Schriften von Frethorik und Wiljow
Nun will ich schreiben, wie die Geertmänner und viele Folger der Hellenia zurückkamen
Diese Schrift ist mir über Nordland oder Schonland gegeben
Dies sind die Schriften von Hellenia. Ich habe die zuvorderst gestellt, weil sie die allerältesten sind
So lautet Franas letzter Wille
Dies hat Gosa nachgelassen

Die Schrift von Konered
Nun will ich über Friso schreiben
Was Friso fürder tat
Nun will ich schreiben über seinen Sohn Adel
Hier ist die Schrift mit Gosas Rat
Hier ist nun mein Rat
Brief von Rika, der Altmaid, hergesagt zu Staveren beim Julfest
. . . darum will ich erst über den schwarzen Adel schreiben

Die Einführung
I.    Zur Geschichte der jetzigen Handschrift
II.    Die Handschrift als neuzeitliche Fälschung abgelehnt
III.    Zeitliche Entstehung der Handschrift
IV.    Das Fehlen einer quellenkritischen Untersuchung des Inhaltes der Handschrift
V.    Die Ura Linda-Handschrift und die Vorgeschichte
a)    Das 6-speichige Rad als Sinnbild Gottes und der Zeit: Wralda und Krodo
b)    Krodo-Ul und das Schwangeleitboot
c)    Das Zeitenrad Wraldas und Krodos, der Gott in und mit dem Rade und die Ilgenkrone
d)    Der Schmuck als Bitte um Lichtsegen des Weltengottes
e)    Volksmutter und Burgmaid
f)    Der Turm der Volksmütter und die heilige Lampe
g)    „Die arge Zeit“. Die postglaziale Klimaverschlechterung im Nordseekreis
h)    Altland-Atland
i)    Das Finda-Volk und der Magy
k)    Das „Germanen“-Mädchen von Egtved
l)    Buddha in Alt-Inguäonien
VI.    Die Quellenechtheit der jetzigen Handschrift und zur Frage der älteren Handschriften
VII.    Der Verfasser von Handschrift A, Liko Über die Linden, und seine Überlieferung des Ahnenvermächtnisses. Ein inguäonischer Reformator?
VIII.    Was bedeutet uns dieses Glaubensvermächtnis von der Nordsee?

Anmerkungen

Der Bilderatlas

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