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Jörg Lanz von Liebenfels - Praktische Einführung in die arisch-christliche Mystik

PREIS: 16.90€
Artikelnummer: PD-3054
ISBN: 9783903241169
Seiten: 195

Beschreibung

Inhalt.

Einführung. Lanz Liebenfels und sein Werk
(„Ostara“ Nr. 101)

I. Teil: Wesen und Zweck der Mystik.
Ariomantischer Brief Nr. 5

Was ist Mystik? Sie ist der Urquelle der arischen Religion und Rasse, ihr europäischer Ursprung, sie ist Selbsterkenntnis, Suchen nach Gott und Ruhe in Gott, sie soll uns „enterden“ und vergeistigen und unsere verkümmerten überirdischen „göttlichen“ Sinne entfalten, die vier Stufen der Mystik: Vorbereitung, Läuterung, Erleuchtung und Einigung mit Gott, die „Erd“-, „Wasser“-, „Feuer“- und „Geist“-taufen, die bewusste Übung und Läuterung der irdischen Sinne, der Sekretdrüsen, der Keimdrüsen, der Erinnerung, des Verstandes und der Willenskraft, die Wiedergeburt in Gott zum göttlichen „Neumenschen“. Was ist die arisch-christliche Mystik nicht? Nicht Okkultismus, nicht Spiritismus, nicht Geheimniskrämerei, nicht Magie und Dämonie, sondern kindlich-demütige und liebende Hingabe an Gott, Wiedererlangung des ursprünglichen göttlichen Adels und der höheren göttlichen Sinne und dadurch Erlösung vom Karma. Warum und wozu Mystik? Zur sittlichen Vervollkommnung und zur Beherrschung der irdischen Umwelt und des Karmas nach dem Willen Gottes. Die geisteswissenschaftliche Begründung der Mystik, das heilige Schweigen.


II. Teil: Naturwissenschaftliche Begründung.
Ariomantischer Brief Nr. 6

Wir waren einst göttlich-elektrische Wesen mit göttlich-elektrischen Organen, diese sind jetzt in uns verkümmert und werden durch die mystischen Übungen wieder funktionsfähig gemacht. Der Mensch als biologische Radio-Empfangs- und Sendestation, die christlichen Konfessionen am Scheideweg, die Mystik ist der Weg zur naturwissenschaftlichen Erkenntnis der Religion. Wer Todesstrahlen aussendet, kann nur wieder für Todesstrahlen Empfänger sein, Entlastung des Jovial-Gehirns und Entwicklung des „Kundalinifeuers“ durch die Abtötung der Sinne, Wahl von Zeit und Ort für die mystischen Übungen, örtliche und geistige Isolation. Tieferer Sinn und Zweck der Gebetsstellungen und Gebets-Riten, die magisch-mystische Wirkung von Licht und Farbe.


III. Teil: Die mystische Vorbereitung (Praeambulum).
Ariomantischer Brief Nr. 7

Musik und Mystik, die magische Gewalt der Tonarten und Laute, die Töne und die Körperteile, „Mantram“, Bedeutung des Chorsprechens und der Rezitation „in directum“, Schweigen, Gebetpausen. Die Gerüche und Räucherungen, Geruchsinn = Ursinn, Atem und Atemübung, Massage des Solarplexus. Die geistige Isolierung, die Allmacht der Liebe und Demut, durch sie unterscheidet man die Geister, die „gute Meinung“ (Intentio) als notwendige Vorbereitung zu mystischen Übungen.

IV. Teil: Läuterung (purgatio) und Beschauung (contemplatio).
Ariomatischer Brief Nr. 8

Das Wesen der mystischen „Läuterung“, die äußere „Läuterung“, Karma und Leid als Erziehungsmittel und Lockrufe Gottes, der Ariomystiker verachtet Körperkultur nicht, sondern liebt seinen Körper, indem er ihn zur Zucht und in Zucht erzieht, der Zuchtlose aber schändet seinen und seiner Nachkommenschaft und Rasse Körper, daher ist arisches Christentum mit arischer Rassenzucht identisch. Die seelische Reinigung und die Trainierung der seelischen Kräfte durch die mystische Läuterung, die geläuterte Seele baut und formt die geläuterte Rasse, daher die mystische und artbildende Kraft des Kreuzes = irdischen Leiden. Die mystische Beschauung und Erleuchtung keine tatenlose Faulenzerei und Träumerei, sondern dass großartigste Mittel zur Entwicklung höchster Tatkraft und die Grundlage zu einem erfolgreichen Leben, weil der Ariomystiker dadurch allwissend und allmächtig wird. Praktische Anleitung zur mystischen Beschauung und Erleuchtung an Hand von Musterbeispielen aus den Schrif-ten St. Bernhards.

V. Teil: Die mystische Verzückung und Hochzeit (Ekstasis und Unio).
Ariomantischer Brief Nr. 9

Das Gehirn als Strahlensender, alle Naturkräfte eigentlich Geister (Intelligenzen), Mystik ist nichts anderes als die Heranbildung des Menschen zum Strahlenempfänger, Strahlensender und zum Magier, der mit nahezu göttlicher Allmacht die Reiche der Materie und des Geistes beherrscht und zum Schluss sich selbst und seine Rasse „überformt“, d. h. zum irdischen Gott umbildet, was geschieht in der mystischen unio com Deo. Mit Gott völlig eins, wird der Mystiker allmächtig in und mit Gott, unterwirft sich Materie und Geister, irdische Umgebung, Dinge und Menschen und bestimmt sein irdisches Schicksal in den kommenden Wiederverkörperungen, Mystik ist die einfachste und sicherste Anleitung zu materiellem und geistigem Erfolg. Die neun Chöre der Engel und ihr Wirkungskreis, die Erfüllung der verschiedenen Wünsche durch Anrufung der entsprechenden Engelarten. Der Mystiker dringt „durch Mauern aus Stahl“ und wird durch die mystische Hochzeit und durch die „Taufe im Heiligen Geist“ zum Herrn der Welt und zum allmächtigen Gottmenschen.

VI. Teil: Praxis, Geschichte und Literatur der Mystik.
Ariomantischer Brief Nr. 10

Schema einer mystischen Meditation, Geschichte der Mystik von den ältesten Zeiten bis in die Jetztzeit, Verzeichnis und kurze Charakterisierung der wichtigsten mystischen Werke.

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