Inhaltsverzeichnis.
Einführendes Vorwort
DIE LEHRE
Tongewalten
Mantras
Was ist ein Mantra?
Auf welcher Grundlage beruht die Wirkung der Mant-ras?
1. Glaubenswirkung
2. Durch Gedankenverbindungen
3. Bündnis — Zusammenarbeit mit höheren Wesen
4. Die Wirkung beruht auf Bedeutung und „infolge auf Wiederholung“
5. Die Macht der Klangwirkung
6. Die Kraft verschiedener Imponderabilien, bis hin zur Macht des Höchsten
Epiphyse — Hypophyse
Chakra
Wesen und Bedeutung
Ätherstromläufe
Tattwa
Eigenschaften
Die Tattwafolge
Exoten sehe Einflüsse
Magische Tattwa-Praxis
Hellsehendes Wahrnehmen der Tattwa-Farben
Schau der kosmischen Tattwas
Schau der Tattwaformen auf einer Spiegelflä-che
Willkürliche Veränderung der persönlichen
Tattwaschwingung
Atemperiode
Die Gunas
Die esoterische Bedeutung der Tattwas
Die Dreiheit der höchsten Tattwas
Die vier niederen Tattwas, ihre esoterische Bedeutung und die praktische Nutzanwendung
Stufen der Vorbereitung
Vorbereitung und Weg in theosophischer Sicht
Vorbereitung und Weg in der esoterischen Sicht Dr. Rudolf Steiners
Chakra-Erweckung durch Atmung, Mantras und Runenkraft
Chakra-Erweckung durch Buchstabendenken
Über die Erweckung der Kundalinikraft
Chakras und Kundalini in der Traumsymbolik
DIE PRAXIS
Vokalatmung
Die Vokalgebärden-Atmung
1. Die vier Übungsstadien der Vokaltiefat-mung (nach Leser-Lasario)
2. Die Haupttypen der Vokalatmung
3. Zwischentypenformen
Urteile über die Vokalatmung und ihre Wirkungs-weise
Vokalatmung und Runenlaut
Töne, Farben, Emotionen
Die sieben „heiligen Laute“
Hamsa-Übung
Das „Käferbrummen“
Auffindung des Grundtones
Runen-Yoga
Rätselzeichen aus längst vergangener Zeit bis in unsere Tage.
Praktische Runenarbeit
Runengymnastik
Aufnahme der Runenfeinkraftflüsse
Runen-Yoga und Psychodynamik
Überraschende Hilfe in aussichtsloser Lage
Runenmystik
MANTRA- TECHNIK NACH PERYT SHOU
Wirkungsweise und Zielsetzung
Grundlegende Begriffe
Substanz — Logos — Wort
Zentralsonne — Weltseele
Sphärengürtel — Metakosmische Urherde
Das Dionysische und das Apollinische
Konzentration — Imagination
Aufrichtung — Invertebration
Koinzidenz — Interferenz
Hüftgriff
Baldurbraue — Adlerpose (Widdermaske)
Ovulation — Sibilation — Fulguration
Schwingungskreise
Mantramotive und weitere Mantragebärden
Der erweckende I-Laut
Das Ich-bin-Motiv
Erweckung des höheren Willens
Willensmotive — Das Mantra: Ich will
Das armanische Lam-Motiv
Das Sphärenmotiv Omenidvar
Den „Fußatem“ fördernde mantrische Übungen
Salom-Triangel
Der Kelch
Die Mühle
Die Hütte, das Tabernakel oder das Zelt (Hüt-tenbaum — Tabernaculum — Konsentane-um)
Die Gosainbögen — Die Stab- oder Bogen-übung
Erfühlen der „Fahnenebene“
Die Motive: Indra — Inri
Das Jimla-Motiv
Beherrschung der „Wunschflamme“
Kwa — an — seh
Das Dhammapada-Motiv
Esoterik des Nordens
Eddische Motive
Das Irmen-Motiv
Das Heimdall-Motiv
Die Weltbaum-Übung
Odins Notschrei
Esoterium des Aepandie nam
Ahamkara — Der Willensleib
Seine Beziehung zur Zentralsonne und andere metakosmische Emanationszentren
Gliederung des Ahamkara
Geschlossener Lotos, auch Wolke genannt
Der geöffnete Lotos
Der Heilige Feigenbaum
Das Mystische Tabernakel, auch Tür des Mys-teriums
Die Sonnenbarke
Der Offenbarungsberg
Das Gotische Tor
Kosmische Orte und damit verbundene Prakti-ken
Mandala des Ahamkara
AUS DEM WEISHEITSSCHATZ ÖSTLICHER MANT-RAS
Die heilige Silbe OM
Bedeutung
Praxis
Exerzitien
AUM MANI PADME HUM
TAT TWAM ASI
AHAM BRAHMA
SAVITRI
GAYATRI
BRAHMANISCHES MORGENGEBET
HARE RAMA
ASATA MA SAT GAMAYA
DER „SPRUCHKÖNIG“
AHIMSA
HAONSA
Der göttliche Blitz der Kassiopaia
AUM SHIVAYA VASHI
HEILMANTRAS
MAHA MRITYUNJAYA
Die sechs Mantras des Sonnengebetes
OM NAMO VIVASVATA und andere heillo-gistische Motive
Die Heilmotive
Der Heillogos HAPHTACH
Der Heillogos HA-PIJ und die ihm verwandten Motive: PITRI,
JONA, PI-JOH
Das HA-PIJ-Esoterium:
Buchstabendenken
Inkantation — Beraunung — Antönung
Dem Neophiten der mantrischen Kunst auf den Weg
Verzeichnis der benutzten Literatur
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