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Lomer Dr. Georg - Seele und Kosmos und Das Schicksal im Namen

PREIS: 9.00€
Autor: Lomer, Georg
Artikelnummer: PD-01073
ISBN: 978-3-902646-34-7
Seiten: 75

Beschreibung

2 Titel in einem Buch: 1. Seele und Kosmos. Betrachtungen und Vergleiche und 2. Das Schicksal im Namen.  Vom Geheimnis des schaffenden Wortes.

1. SEELE UND KOSMOS

Der Verfasser gehört zu den erfahrensten okkultistischen Autoren. So uralt der Grund seines Werkes auch sein mag, nämlich dass irdisches Geschehen zu einem großen Teil "Sonnenwerk" ist, so gelang es doch erst der heutigen Forscherarbeit dem Geheimnis des eigenartigen Rhythmus zwischen Makrokosmos und Mikrokosmos auf die Spur zu kommen. Auch dem in der Geheimlehre noch nicht bewanderten Leser wird es bei der Lektüre von Dr. Lomers Werk aufgehen, dass das irdische Leben nur ein Mit- und Nachklang kosmischer Veränderungen und Umwälzugen ist, und dass es sich nicht um Fantastereien abergläubischer Menschen handelt, wenn man in den Kometen himmlische Leuchtzeichen und Fanale erblickt, die, aus Sonnenfernen kommend, den Gang der weltlichen Dinge begleiten und auch — — vorauskünden. Besonders wertvoll sind die beiden Schlusskapitel "Kosmische Träume" und "Weltuntergang oder Völkerfrühling?" Speziell das letzte Kapitel bringt verblüffende Ausblicke in die Zukunft, und es dämmert dann wohl manchem Leser, dass die Weltenuhr daran ist, eine neue Runde zu beginnen und man manchmal in der Hölle — — Gott am nächsten ist.


Inhalt:

Erstes Kapitel: Die Weissagungen vom Weltende.
Zweites Kapitel: Witterung und Seelenleben.
Drittes Kapitel: Witterung und Krieg.
Viertes Kapitel: Kometenwahn oder -wahrheit?
Fünftes Kapitel: Das große Gleichnis.
Sechstes Kapitel: Kosmische Träume.
Siebentes Kapitel: Weltuntergang oder Völkerfrühling?
 

2. DAS SCHICKSAL IM NAMEN:

Die Welt ist durch das „Wort Gottes“ geschaffen, und die Kräfte des Tier- oder Tyrkreises, umgesetzt in irdisches Gestaltwerden und Geschehen, sind die Hebel und Organisatoren, deren sich dieser erhabene kosmische Wille zu seinem Schaffen bedient. Diese wundersame „Fleischwerdung“ des Wortes erlebt, wer „sehen“ und „hören“ gelernt hat, alle Tage. Der „Name“ aber eines Dinges oder Menschen gehört zu den schlagendsten und allerwichtigsten Wortverstofflichungen. Wer die Namen der Dinge und Wesen zu deuten vermag, hat damit einen Zauberschlüssel in der Hand von eigenem Reiz.

Z. B. Ein Namenswechsel bedeutet stets in irgendeiner Weise auch Schickalswechsel, wie sich u. a. in der Tatsache spiegelt, dass die Frau mit dem Eheschluss das Schicksal ihres Gatten teilt. Nicht derart zwar, dass sie von nun an ganz ohne eigenes persönliches Schicksal wäre — ihr bleibt ja der oder die Vornamen —, aber doch derart, dass sie von da ab an einem fremden Schicksal Teil gewinnt. Das lehrt die Erfahrung alle Tage.

Und ebenso enthält der einem Menschen „verliehene“ Name, mag er gegeben sein von wem immer, wichtigste Elemente des mit dem betreffenden Menschen in sichtbare Erscheinung getretenen kosmischen Kräftekomplexes. Ich sage ausdrücklich nicht: alle Elemente, sondern: wichtigste und wesentliche!

Um sie festzustellen und zu erkennen, bedarf es der Kenntnis der Beziehungen der einzelnen Laute zu den himmlischen Sphären. Ein Kapitel aus der Magie der Sprache, des lebhaftesten Interesses aller wahrhaft Suchenden wert.

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