ZUGLEICH EINLEITENDER TEIL DES VERFASSERS
»PFLANZENWELT IN DER GRIECHISCHEN MYTHOLOGIE«.
Inhalt:
Vorrede
Einleitung
I. Teil.
Die einzelnen göttlichen Gestalten in ihrem Wesen und Wirken als Naturmächte dargestellt.
1. Zeus.
2. Hera
3. 4. Dione und Leto.
5. Hephaistos.
6. Athene.
7. Apollo.
8. Artemis.
9. Hekate.
10. Hermes.
11. Asklepios.
12. Pan.
13. Aphrodite.
14. Demeter.
15. Persephone.
16. Dionysos.
17. Die Nymphen.
18. Poseidon.
II. Teil.
Die Gottheit der Griechen in ihrem Wirken auf den einzelnen Gebieten der Natur.
Die Gottheit als Himmelsgottheit im Allgemeinen und in Bezug zu Licht, Sonne und Wärme.
Die Gottheit in ihrer Beziehung zu den Jahreszeiten, besonders dem Frühling.
Die (weibliche) Gottheit im Bezug zum Mond.
Die Himmelsgottheit als Höhengottheit.
Die Himmelsgottheit als Windgottheit.
Die Himmelsgottheit im Gewitter und Regen wirksam.
Die Himmelsgottheit in Beziehung zu den irdischen Gewässern.
Die Himmelsgottheit im Bezug zum feuchten Element und zur Fruchtbarkeit durch aphrodisische, bacchische, cerealische und posidonische Attribute gekennzeichnet.
Die Gottheit in Bezug zur Waldung besonders des Gebirges.
Die Gottheit in ihrer Beziehung zum Gedeihen der Pflanzenwelt, insbesondere zu Obstbau und Agrikultur.
Die Gottheit in Bezug auf Wiese, Weide, Flur und Garten.
Die Gottheit in ihrer wechselnden Erscheinung den Jahreslauf darstellend.
Die Gottheit in heiligen Gewächsen wohnhaft.
Übersicht über die ausgesprochene Identifizierung einiger weiblicher Himmelsgottheiten.
Die männlichen Gottheiten der Griechen als
modifizierte Zeusgestalten.
Übersicht des griechischen Götterhimmels nach dem monistisch-dualistischen Prinzip.
NACHTRAG.
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