Aus dem Nachwort.
"Das vorliegende Buch ist das Ergebnis einer vieljahrelangen selbständigen Beschäftigung des Verfassers mit dem Mysterium des Heiligen Grals. Dem Christentum lange Zeit völlig entfremdet, weil ihm nie zuvor eine ernsthafte christliche Gesinnung begegnet, und ihm sein Großvater als ev. Schlosspfarrer zu früh gestorben war, übten doch die Gralserzählungen Richard Wagners und Wolframs von Eschenbach infolge des inzwischen erfolgten innerlichsten Bekenntnisses des Autors zum Okkultismus einen so nachhaltigen Eindruck auf diesen aus, dass er seit mehr als einem Dezennium nicht mehr abzulassen vermochte von dem Streben, dem Gralsgedanken Bekenner zu werden."
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