Mit zahlreichen Abbildungen.
Hier tritt ein neues Moment in den Gesichtskreis der esoterischen Untersuchungen Peryt Shous: die Edda, deren Metaphysik er als Wiedergeburt der Menschheit darlegt. Die symbolische Verbindung Odins und des wiedererstandenen Christus ist das Thema dieses Buches. Das Eddaproblem wird zum Menschheitsproblem. Die Runen und Morsezeichen einer Weltsprache der Geister. Die telepatische Verknüpfung mit den Merkurbewohnern zur Grundlage einer neuen Weltreligion.
Das Rätsel der Edda besteht darin, dass diese wichtigste Urkunde des germanischen Götterglaubens in so lückenhafter Gestalt überliefert ist, dass das die Teile zusammengehaltene geistige Band sich kaum noch erkennen lässt. Man hat griechische, babylonische und andere Züge in diesem germanischen Werk erkennen wollen. Man hat den Nachweis unternommen, in der Edda Überlieferungen der vedischen Inder und des indogermanischen Zendvolks aufzuzeigen . . .
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