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Peryt Shou - Die Kette des großen Wollens. Die vier logischen Grundirrtümer der materialistisch-monistischen Weltauffassung.

PREIS: 13.90€
Kategorie: Literatur AutorenPeryt Shou
Autor: Peryt Shou
Artikelnummer: PD-01103
ISBN: 978-3-902646-73-6
Seiten: 151

Beschreibung

Der durch seine kritisch-okkulten und esoterischen Schriften bekannte Verfasser gibt in diesem Werk eine zusammenfassende Darstellung seiner neuen Geist- und Willenslehre, die aufgebaut ist auf dem Willensprinzip Schoppenhauers, dem dionysisch-apollinischen bei Nietzsche und der Kwa-non-seh-Lehre des Neubuddhismus. An Hand praktischer Übungen, die durch zahlreiche Abbildungen erläutert wurden, erschließt er die Pforten eines neuen Lebenszustandes und schaltet uns ein in die Energiekette der Wesen höherer Welten.

Inhaltsverzeichnis:

Erster Teil.

Die Aufdeckung des Grundfehlers in unserem Weltbilde.

I. Über die Unzulänglichkeit unseres Wissens.

II. Das Wesen der Welt im Denken nicht erfassbar. Denken und Wille.

III. Wie gelangen wir zum wahren Wesen der Dinge? Das Problem der Welteinheit. Substantieller und materieller Monismus. Schopenhauer und Schelling.

IV. Das Wahrheitserlebnis bei Schopenhauer. Seine Willenslehre. „Das horchende Ohr in den Gliedern“ bei Nietzsche. Das „Tat-twam-asi“ der Inder.

Zweiter Teil.

Die vier logischen Grundirrtümer der materialistisch­monistischen Weltauffassung.

V. Ableitung der vier Fehler aus dem dianoetischen Widerspruch.

VI. Die empirische Aufhebung der Gegensätze unseres Weltbildes.

VII. Neubuddhistische Willenspsychologie und ihre Praxis.

VIII. Willensatomistik. Schwingungsgesetze des Willensleibes. Fühlraum-Phänomene .

IX. Die Entwicklung des Kausal- oder Ursachensinnes.

X. Die Selbstobjektivität als Grundlage der Weltobjektivität bei Schopenhauer und das Willens-phänomen bei Schopenhauer.

XI. Der Schopenhauersche „Wille“ als Wiedergeburt der altgermanischen „Wîl-Kraft“.

XII. Die Logik als Selbstdarstellung des Logos.

XIII. Die vier Wahrheiten des Buddhismus und die vier Formen des Satzes vom Grunde. Der Buddhismus die logisch vollendetste Erkenntnisreligion.

XIV. Übergang zu den vier praktischen Kriterien. Die Stimme der Stille. Umdenken und Ruhe.

Dritter Teil.

Die Wiederherstellung des vierfachen Wahrheits­pfades. Die apollinische Logik in der biblischen „Paradies“-Legende. Die vier Ströme des Paradieses.

XV. Vom „Urwissen“ und seiner Wiederkehr.

XVI. Die Bedeutung der vier Paradiesesströme als Symbole des Urerkennens.

XVII. Religion und Wissen im letzten Grunde eins. Das Apollinische als Weltversöhnung.

XVIII. Das Zeichen der wiederkehrenden apollinischen Weltepoche. „Der Falke mit dem Spiegel über dem Turm“.

XIX. Die Erscheinung des kosmischen Menschen.

XX. Das Andwari-Geheimnis. Der Mensch als Empfangsapparat kosmischer Urschwingungen.

XXI. Der kritisch geläuterte Monismus als Weg zur Wahrheit. Die vier praktisch - philosophischen Kriterien desselben.

XXII. Die Kette des großen Wollens.

Ausklang

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