I N H A L T:
Einleitung
Auftakt
Aus der Praxis des alt-vedischen Yoga. Das Erwachen unter dem Weltbaum als Eintritt in die ewige Welt. Der Weltbaum als Einschwingungssymbol in den kosmogonischen Rythmus (,,Ishvara“) und als Weltantenne.
Die Radio-Genesis des Menschen und der Yoga. Die Herkunft des Menschen aus dem All. Lichtgeburt oder Affenentstammtheit
,,Ishvara“ oder das Sphären-Gesetz im Yoga. Der radioaktive Urgurtel der Erde. Der Mensch als Emanation dieses Urgurtels.
Die philosophische Ableitung des östlichen Substanz-Begriffes, des Tat, als Symbols der ewigen Welt.
Von den drei Stufen der Yoga. Das Consentaneum oder die Hütte. Die Verkettung der Geistwesen im All.
Die Frucht, die Unsterblichkeit verleiht im Yoga und in der Bibel.
Das Geheimnis des Lebens-Baumes. Die Hülle vor dem Baum. Das goldene Vließ.
Das Wort, das ewiges Leben verleiht.
Von der Sublimierung des Willens im Yoga und in der abendländischen Psychoanalyse.
Das Rückströmungsgesetz im Yoga und der Eros in der Psychoanalyse. Die Vollendung des Eros: Die ,,Verklärung“.
Der Yôga-Gedanke im Parcival. Indische Mantrams.
Die Planeten-Logoi des Uranus und der Venus.
Vom Glauben zum Erkennen. Sorpio et Aquila.
Der Logos im alten Testament und im Yoga.
Von der seelischen Interferenz.
Die esoterische Kosmologie des Yoga.
Die Welt als Tatsache des neuen Sehens.
Ewige Jugend durch ,,kosmische“ Umwandlung des Menschen. Die Macht der ,,Meditation“.
Ausklang.
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