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Sinnett A. P. - Das Wachstum der Seele

PREIS: 19.00€
Autor: Sinnett, A. Percy
Artikelnummer: PD-01309
ISBN: 978-3-902646-60-6
Seiten: 365

Beschreibung

Inhalt.

I. Kapitel.

Einleitung
Der Fortschritt des theosophischen Wissens. — Überphysische Forschung. — Zunahme der theosophischen Literatur. — Deren Stellung zu den Problemen des Lebens. — Es ist anzunehmen, dass in Einzelfällen die Entwicklung schon eine vollkommenere sein müsse. — Die Beschaffenheit der brauchbaren Beweise hinsichtlich okkulter Sachen. — Die jetzt sich aufgehäuften brauchbaren Beweise. — Unter uns selbst Zeugen für deren Wahrhaftigkeit. — Die früheren Beweise jetzt vermehrt. — Die im Menschen schlummernde Göttlichkeit. — Deren Entwicklung im Laufe der Evolution.

II. Kapitel.

Okkulte Wissenschaft und Religion
Die Theosophie in Harmonie mit den wesentlichen religiösen Ideen. — Die Ungewissheit des modernen Denkens trotz religiöser Unterweisung. — Die Genauigkeit der theosophischen Auslegung. — Die Forschungsmethoden auf dem Gebiete der spirituellen Wissenschaft. — Die wahre Bedeutung missverstandener Dogmen.

III. Kapitel.

Reinkarnation
Die Grundidee der Evolution. — Die Beschaffenheit der gelieferten Beweise. — Die einzige den Tatsachen entsprechende Theorie. — Die echte Lehre von verkehrten Auslegungen befreit. — Das Gesetz des Karma. — Vererbung und Assimilierung. — Das Erlöschen der gewöhnlichen Rückerinnerung eine logische Notwendigkeit. — Logische Notwendigkeit der Präexistenz. — Die Ungleichheiten im Leben erklärt. — Kein „Zufall der Geburt“. — Diese Lehre weit und breit angenommen. — Die buddhistische Behandlung dieses Themas. — Diesbezügliche lächerliche Missverständnisse vieler westlicher Autoren. — Erklärung einiger buddhistischer Symbole. — Die Reinkarnation vom Christentum anerkannt. Darauf bezügliche Zitate aus den Evangelien. — Die bestimmte Kenntnis des okkulten Schülers, die Reinkarnation betreffend.

IV. Kapitel.

Das Höhere Selbst
Die Unreife der konventionellen Begriffe betreffs der Seele. — Der geistige Teil des überphysischen Menschen. — Allmähliches Eintauchen der geistigen Seele in das Kind. — Das Wachstum des Höheren Selbst als Zweck des Lebens. — Das Wirken des Höheren Selbst im Tagesbewusstsein. — Seine Identität in den wiederholten Erdenleben. — Seine Nichtbeachtung minderwertiger Erfahrungen. — Der Zweck seiner Entwicklung. — Falsche Auslegung dieser Lehre. — Das höhere Bewusstsein umfasst das niedere. — Der Lohn des Verdienstes des Niederen Selbst. — Beziehungen zwischen Höherem und Niederem Selbst.

V. Kapitel.

Freier Wille und Karma
Die Theorien von Notwendigkeit und Freiem Willen. — Durch Reinkarnation und Karma erklärt. — Der Druck des Karma auf die Handlung. — Mitwirkende Freiheit des Denkens. — Stellung derselben zu der Freiheit des Handelns. — Gedankenkräfte in Bezug auf gute Taten. — Gefahren des halben Verständnisses des Gesetzes. — Fortschritt der Emanzipation von der Notwendigkeit. — Komplikationen des gemischten Karmas. — Wiederausgleichungen. — Die Gebieter des Karmas. — Verteilung des Bewusstseins. — Die Prädestinationstheorie.


VI. Kapitel.

Die sieben Prinzipien
Die verschiedenen Bewusstseinsträger. — Aufzählung der Prinzipien. — Ätherischer Stoff. — Freie und spezialisierte Jiva. — Der echte Astralkörper. — Wiederspiegelung des Bewusstseins in den höheren Trägern. — Der echte individuelle Mensch. — Die Karana Sharira. — Die Aura. — Deren verschiedene Elemente. — Die magnetische Hülle. — Färbung der Aura.

VII. Kapitel.

Der Astralplan
Das Überphysische ist nicht notwendigerweise geistig. — Europäische und Sanskrit-Benennungen. — Verschiedene Aspekte der Astralebene. — Die kürzlich „Verstorbenen“. — Astralstoff. — Sichtbarkeit der Gedanken. — Die Bewohner der Astralebene. — Ihre Beherrschung. — Die Unterabteilungen der Astralebene. — Wie man sie nach dem Tode sieht. Der Stoff der Unterabteilungen. — Die dementsprechende Beschaffenheit des vierten Prinzips. — Bewusstsein auf den Unterebenen.

VIII. Kapitel.

Die Elementarwesen
Mittelalterliche Benennungen. — Physikalische Kräfte in ihrem elementaren Aspekte. — Elementare Kräfte dem Willen untertan. — Anfänge der elementaren Evolution. — Die drei Reiche der Elementare. — Kreuzweise Klassifizierung. Elementare Formen. — Gute und böse Elementale.

IX. Kapitel.

Der Devachan-Plan
Verschiedene Auffassungen des Himmels. — Zahllose geistige Ebenen. — Der jedesmaligen Entwicklungsstufe der Seele entsprechend. — Der selbstzentrische Himmel der unentwickelten Seelen. — Notwendigkeit des subjektiven Sehens. — Das Reagieren des Devachan auf den Wissensdurst. — Die Beschränktheit des Himmels dieser Welt. — Fortschritt im Himmel. — Sein erhabenster. Aspekt. — Religiöse Erwartungen; ihre subjektive Erfüllung. — Geistiges Bewusstsein während des Erdenlebens. — Die Hilfsquellen, die Devachan den Eingeweihten bietet. — Die Kräfte der verschiedenen Ebenen. — Die Arbeit, die auf den geistigen Ebenen getan werden soll. — Außerkörperliche Seelen zu beeinflussen. — Die Unterebenen des Devachan. — Wie Devachan „aussieht“ — Licht und Farbe. — Die Arupa-Ebenen.

X. Kapitel.

Das System, zu dem wir gehören
Planetenketten, Runden und Manvantaras. — Aussichten für die letzte Hälfte des Manvantara. — Auser der unsrigen bewegen sich noch andere Planeten-Ketten um die Sonne. — Das System als Ganzes. — Die Nebeltheorie bestätigt. — Der Ursprung unseres Nebels. — Kondensierung des atomischen Äthers. — Die verschiedenen Planeten-Ketten. — Planetarische Rekonstruktion. — Gegenseitiger Einfluss der Planetenketten. — Das letzte Manvantara unseres Systems. Die verschiedenen Klassen der Pitris. — Entsprechende Einteilung unserer Menschheit. — Andere mit dem Sonnensystem verbundene Evolutionen. — Die Evolution der Devas.

XI. Kapitel.

Die älteren Brüder der Menschheit
Über die normale Evolution hinaus entwickelt. — Die Notwendigkeit, dass einige dies tun. — Die Erhabenheit dieser Tat. — Die Möglichkeit des selbstsüchtigen Fortschrittes. — Die Grenzen des Pfades der Dienstleistung. — Seine ersten Jünger. — Der Impuls zur beschleunigten Entwicklung des Charakters der 5. Rasse. — Die Motive zum Aufwärtsstreben.— Das Leiden der Menschheit und das Mitgefühl der Adepten. — Die göttliche Leitung der Welt und deren Minister.


XII. Kapitel.

Die antiken Mysterien
Die Initiation der Ägypter und Griechen. — Bekannte Autoritäten über diesen Gegenstand. — Die evidente Realität ihres Vorsatzes. — Motivierung des Geheimhaltens. — Weitere Motive für die im Mittelalter beobachtete Zurückhaltung.

XIII. Kapitel.

Die Theosophie des Mittelalters
Die Alchimistische Maske. — Der geistige Zweck der Alchemie. — Die Motive, aus denen die wahren Alchimisten schrieben. — Ihre gewinnsüchtigen Nachahmer. — Die wahren Alchimisten als Aspiranten für das Adeptentum. — Die Kräfte, die sie zufällig erwarben. — Ihre Symbologie der Chemie. — Deren hermetischen Ursprung. — Illustrationen aus alchimistischen Werken.

XIV. Kapitel.

Initiation in der Gegenwart
Der Weg zur Initiation steht noch offen. — Sichtbare Tempel sind nicht nötig. — Früheres Stillschweigen gebrochen. Motive zu einem offneren Verfahren. — Gefahren des Fortschrittes Im Erlangen von Kenntnissen ohne gleichzeitiges geistiges Wachstum. — Wer ist bereit. — Verständnis ebenso nötig, wie sittliche Tüchtigkeit. — Mentale Kräfte und psychische Gaben. — Die Erhaltung der Kraft in der Sphäre der Sittlichkeit. — Normale und abnorme Reinkarnation. — Sofortige Wiedergeburt. — Deren Opfer und Vorteile.

XV. Kapitel.

Der Pfad der Prüfung
Die Türe allen geöffnet, die anklopfen. — Selbstvorbereitung; das Klopfen wird verlangt. — Die zu entwickelnden Attribute und Qualifikationen. — Die größeren Initiationen.


XVI. Kapitel.

Unregelmäßige psychische Entwicklung
Angeborene Fähigkeiten. — Mediumität. — Psychische, nicht von geistiger Entwicklung begleitete Kräfte. — Deren Gefahr. — Ein Segen oder ein Fluch? — Auf legitime Weise erworbene psychische Kräfte. — Die geistige Entwicklung. — Deren wahre Förderer.

XVII. Kapitel.

Individualität
Der Ursprung und die Bestimmung der Individualität. — Die Größe der Aufgabe ihrer Entwicklung. — Die Vorbereitung der monadischen Essenz. — Tierischer Instinkt. — Die Pokalisierung des Bewusstseins. — Die Berührung mit Atma. — Buddhi. — Der spirituelle Zweck des ganzen Systems. — Das »Opfer« des Logos.

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