Inhalt.
Vorwort: Die Bedeutung der magisch-quadratisch-geometrischen Figuren für die Talismanologie
I. Der widerspenstige Talisman
II. Das entlarvte Venus-Amulett
III. Auf den Spuren eines neuen magischen Quadrat-Typus
IV. Venus und Jupiter vereint
V. Die Planeten-Tafel-Systeme von Agrippa und Cardanus
VI. Das Geburts-Amulett
VII. Geränderte magische Quadrate auf Liebesamuletten
VIII. Das „T-Quadrat“ (türkisches magisches Quadrat)
IX. Türkische Talismane mit magischen Quadraten
X. Mathematische Konstruktion von T-Quadraten. Das unsichtbare magische Quadrat. Definition der T-Quadrate
XI. Das Rätsel der Dubletten
XII. Zur Auspolarisierung magischer Quadrate
XIII. Mathematische Analyse von T-Quadraten. Die Zahl als Qualität
XIV. Die Polarkonstante
XV. Talismanische Nothemde der Türken und ihre magischen Quadrate
XVI. „TT-Quadrate“
XVII. Das magische Wort „Beduh“
XVIII. Das „Hexen-Einmal-Eins“
XIX. Die „Sator“-Formel
XX. Des Rätsels Lösung: Das magische „L-Quadrat“ (latei-nisches Quadrat) als die gemeinsame Grundlage der bis¬herigen magischen Quadrate, sowie der T- u. TT-Quadrate
XXI. Ein Seitenstück zum Talisman Turc
XXII. Epilegomena zum T-Quadrat-Problem
XXIII. Analoga zum T-Quadrat: Fouriersche Reihen, Siderisches Pendel, Psychometrie und anderes
XXIV. Das T-Quadrat als Weltsymbol. Die „Treuen Brüder“ von Basra
Schluss: Die Bedeutung der verdeckten T-Progressionen für die wissenschaftliche Periodologie
Nachtrag
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